Zeitmanagement-Methoden machen dein Leben leichter! #nahalleluja
Tatsächlich ist das nicht nur eine Wunschvorstellung, sondern total realistisch. Glaubste nicht? Ist so! Du lernst dein Zeitmanagement und deine Selbstorganisation zu verbessern und zack! Lies dir unsere Lieblingsmethoden durch, um dein persönliches Zeitmanagement und damit deine tägliche Produktivität zu verbessern.
Finde unter den folgenden Methoden diejenige, welche am besten zu dir und deinen Aufgaben und deiner Arbeitsweise passt. Danach fängst du an, die produktivsten Gewohnheiten in deinem persönlichen Arbeitsalltag einzubinden. Dadurch sollte es einfacher für dich sein, alle anfallenden Aufgaben schneller zu erledigen, deinen Stress geplant zu reduzieren und entspannter durchs Leben zu gehen. Der Plan ist, auf diesem Weg viel mehr Zeit für dich, deine Familie und Freunde zu haben.
Also los gehts mit der ersten Zeitmanagement-Methode…
01. Das Pareto Prinzip
Das sogenannte Pareto-Prinzip (auch 80:20 Regel) kann dir dabei helfen, wirkliche Zeitfresser in deiner Planung zu finden und produktiver zu werden.
Wie funktioniert das ganz genau?
Das Pareto-Prinzip, benannt nach Wilfredo Pareto, ist auch als 80:20 Regel bekannt, welcher wir ständig im Alltag begegnen. Sie findet sich z. Bsp. dort wieder, wo wir 80% (also den Großteil) der Ergebnisse mit 20% des Gesamtaufwands schaffen, während die restlichen 20% der Ergebnisse 80% der Zeit benötigen. #achja
Bedeutet für dich privat und dein Business?
- 20% deiner Kunden sind so wichtig, das sie 80% deines Umsatzes machen
- 20% deiner Produkte bringen 80% des Umsatzes
- 80% der Menschen tragen gerade mal 20% ihrer Kleidungsstücke
- 20% von Besprechungszeiten bewirken 80% des Mehrwertes
- usw….du kannst das in all deine Lebens- und Businessbereiche übertragen
02. Die Pomodoro Technik
Ah geil, es geht um essen…leider nein, wir arbeiten jetzt richtig effektiv!
Jeder von kennt diese zerpflückten Arbeitstage, an denen man viel wirbelt und am Ende nichts Sichtbares erreicht hat. Solchen Tagen fehlt der Flow und die Konzentration, wenn wir an einer Aufgabe (!) arbeiten. Doch mal ganz ehrlich – bleibst du konzentriert, wenn das Handy piept, Mails eingehen oder die ausgehungerten Kids in der Tür stehen? Eine einfache und vor allem alltagstaugliche Technik, mit der du dir konzentrierte Arbeitsslots sicherst, ist POMODORO. Francesco Cirillo hat die Pomodoro-Technik in den 1980er Jahren erfunden. Der Name Pomodoro (italienisch für Tomate #klugscheißernkönnenwir) rührt daher, dass Cirillo für seine Technik einen Küchenwecker zur Hilfe nahm und dieser die Form einer Tomate hatte. #easy
Wie funktioniert das genau?
Das Pomodoro – Arbeitsfenster ist ab sofort ernsthaft störungsfreie Zeit! Ideal sind 25 Minuten Phasen – lang genug, um tatsächlich produktiv zu sein und kurz genug, um nicht zu verzweifeln. Das ist gerade bei ungeliebten Aufgaben auf der Pomodori – Liste wichtig. Probiere es mal aus, du kannst das Pomodoro – Zeitfenster auf bis zu 60 Minuten ausdehnen. #tschakka
Tipp für dich
Der Arbeitsrhythmus 52-17 ist ideal, da das Gehirn gut eine Stunde lang Höchstleistung bringen kann und sich dann regenerieren muss.
Perfekter Arbeitsrhythmus – 52 Minuten konzentriert arbeiten. 17 Minuten Pause machen. Danach konzentriert weiterarbeiten.
Noch ein kleiner Extratipp – HIER findest du den TomatoTimer für deinen Browser!
03. Das Eisenhowerprinzip
Deine To Do Listen nach Prioritäten sortieren….klingt supereasy. Ist auch supereasy mit den richtigen tricks und Kniffen.
Okay, nur was kommt zuerst? Das Wichtigste zuerst erledigen und unwichtige Dinge ignorieren! – so einfach ist es, deine Prioritäten richtig zu setzen. Nur was genau ist wichtig?
Die dringende Bitte des Elternrats um Unterstützung beim Kuchenbasar? Die Internetrecherche für ein neues Produkt? Das Faschingskostüm selbst nähen? Täglich drei Mahlzeiten für die Rasselnde frisch zubereiten? Webdesign zu lernen? Du kannst die Liste beliebig für dich verlängern….Nur wie kommen wir aus der Spirale raus? Es gibt ein Hilfsmittel: Du labelst deine Aufgaben mit Etiketten, um sie in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Ah ja.
Folgende Kategorien gehen auf eine einfache Hierarchie deiner To Do Listen zurück, die der frühere US-Präsident Dwight D. Eisenhower entwickelt und mit großem Erfolg praktiziert hat, deshalb auch Eisenhowerprinzip. Alles klar!